Oftmals wollen viele Pflanzen sehr spärlich oder gar nicht blühen, obwohl sie einen gesunden Eindruck machen. Wie hängt die Gesundheit der Pflanzen mit ihren Blüten zusammen und kann hier mit Hilfe einer Düngung nachgeholfen werden?
Richtige Rahmenbedingungen
Ein guter Standort der Pflanze mit ausreichend Sonne am Tag kann viel ausmachen. Setzt du eine Sonnenpflanze wie Sonnenhut oder Lavendel in den Schatten, muss die Pflanze sich darauf konzentrieren die Energie, die ihr zur Verfügung steht in das Blattwerk zu stecken, anstelle der Blüten. Eine Blüte ist zart und sieht sehr schön aus, kostet die Pflanze aber viel Kraft. Das kann einfach daran erkannt werden, dass Gewächse wie Rhododendron oder Hortensien, die keine intensiven Sonnenstandort benötigen, bei dauerhaftem Schatten deutlich weniger Blüten ausbilden als an einem sonnigen Plätzen.
Die richtigen Nährstoffe machen’s aus
Nährstoffe können Pflanzen helfen besser und prächtiger zu blühen. Achte hier aber ebenfalls darauf welchen Dünger du verwendest. Ein klassischer Stickstoffdünger beispielsweise stärkt das Längen und Massenwachstum der Pflanze, sorgt aber nicht für eine Bildung der Blüten. Für eine kräftige Blüte sind Phosphor und vor allem Kalium wichtig. Dünge deshalb mit ausreichend Phosphor und Kalium oder nutzte einen Kombidünger wie z.B. WUXAL Blütenpracht. Dort sind beide Nährstoffe enthalten und sogar weitere, die eine gesunde Pflanzengesundheit fördern. Somit kannst du den Dünger in nur einem Vorgang anwenden. Das spart Zeit und ist effizienter für Pflanze und Umwelt.
Blattapplikation
Wenn du bei der Anwendung von Flüssigdüngern noch effizienter vorgehen willst, dann appliziere den Dünger direkt auf das Blatt. Das sorgt für eine sofortige Aufnahme aller Nährstoffe und die Nährstoffe werden dort angeliefert, wo sie benötigt werden. Verdünne einfach den Dünger in Wasser und mit benetze die gesamte Pflanze. Dank dem abgestimmten Nährstoffverhältnis fördert eine regelmäßige Düngung mit WUXAL den Blütenknospenansatz und eine leuchtende Blütenfarbe.
